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Amerikaner Mark Twain schätzte Holzhäuser

Massivholz(djd). Schon der amerikanische Schriftsteller Mark Twain wunderte sich im 19. Jahrhundert, „warum die Deutschen, die so viel Wälder haben, sich partout darauf versteifen, Häuser aus Stein zu bauen“. Er führte das in der ihm eigenen Ironie darauf zurück, dass sie sich wohl erst in feuchten Steinhäusern den Rheumatismus holen müssten, um ihre guten Rheuma-Kurorte auch nutzen zu können.

Unbestritten ist heute, dass der atmungsaktive Baustoff Holz tatsächlich beste Raumklimaeigenschaften hat, wohngesund ist und überall in Deutschland aus nachhaltiger Forstwirtschaft zur Verfügung steht. Auch statisch muss sich der nachwachsende Rohstoff nicht mehr hinter den Eigenschaften von Steinen oder Ziegeln verstecken.

Die sogenannte Massivholzmauer entsteht aus den Abschnitten bei der Bretterherstellung einheimischer Sägewerke, die vollkommen leim- und schadstofffrei mit Aluminiumstiften zu Bauelementen verpresst werden. Lufteinschlüsse durch eine Rillung der Abschnittsbretter verbessern die von Natur aus gute Wärmedämmung des Baumaterials, so dass seine Wärmedämmung etwa der von Ziegeln überlegen ist (Informationen: www.massivholzmauer.de).

Die Dämmung erreicht bei entsprechender Wandstärke sogar den Niedrigenergiestandard nach der Energieeinsparverordnung (EnEV). Mit einer zusätzlichen Dämmung aus Holzweichfaser kann sie ohne weiteres auf Passivhausstandard ausgelegt werden.
Foto: djd/Massiv-Holz-Mauer


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